Wer seinem Pferd etwas Gutes tun will, sollte es vor allem in dieser anstrengenden Zeit unterstützen. Hierzu gibt es viele Möglichkeiten.
Zum einen sollte man sein Pferd auf jeden Fall regelmäßig und ausgiebig putzen, damit die ganzen überschüssigen Haare entfernt werden und das Pferd nicht jucken. Hierzu sollte man sich im Fellwechsel auf jeden Fall etwas mehr Zeit nehmen als sonst, da die Haare gefühlsmäßig nie weniger werden. 😉
Ebenso kann man seinem Pferd etwas Gutes tun, indem man das Training in dieser Zeit etwas anpasst. Hierbei sollten Pferde mit einem sonst außergewöhnlich hohen Trainingspensum etwas weniger trainiert werden. Natürlich sollte das Training nicht komplett unterbrochen werden, aber es sollte je nach Empfinden etwas angepasst werden. Hierbei gilt es vor allem, auf sein Pferd einzugehen. Wenn man also merkt, dass sein Pferd an einem Tag etwas schlapper wirkt als an einem anderen, sollte das Training dementsprechend angepasst werden.
Als letzten und unter anderem wichtigsten Punkt sehe ich persönlich die Fütterung des Pferdes. So unterstütze ich mein Pferd zu dieser Zeit, indem ich ihm sowohl Leinöl als auch spezielle Kräuter zufüttere. Das Leinöl ist gut für das Fellwachstum und die Kräuter wirken unterstützend für die Leber und Niere des Pferdes. Darüber hinaus gibt es aber noch zahlreihe andere Futtermittel, die alle einen bestimmten Zweck für den Fellwechsel erfüllen. Hier lohnt es sich also wirklich, sich zu erkundigen, was für sein Pferd das Richtige ist.
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Eure Lucia